Schwierigkeiten im Norden, jetzt Hoffnung!

Das kleine Projekt im Norden von Uganda das wir unterstützen, hat es nie leicht.

Die Flüchtlingssituation der ärmsten Menschen aus dem Südsudan, die dort festsitzen, ist gleichbleibend fordernd, täglich. Die Naturkatastrophen fegen mit einer Regelmäßigkeit über den Landstrich, dass es für uns ein Wunder ist, wie hoffnungsvoll die Menschen immer wieder neu starten und alles aufzubauen versuchen.

Mit dem wertvollen Saatgut sparsam haushalten, die Felder herrichten und bepflanzen, die Sorge um die Tiere, all das sind tägliche Herausforderungen für alle.

An diesem Ort versuchen die idealistischen Schwestern des kleinen Ordens „Little Sisters of Mary Immaculate of Gulu“ ihr Bestes – für ALLE! Seit Jahren wird eine kleine Schule geführt, Flüchtlinge und ansässige Bauernkinder werden unterrichtet und genährt. Waisenkinder werden versorgt, Kranke gepflegt und die Gemeinde unterstützt. All das geschieht mit ganz wenigen finanziellen Mitteln.

Daher sind diese Menschen über jede Spende von Terra Varietas sehr dankbar und versuchen mit dem Geld möglichst viel zu bewirken.

Als jetzt vor einigen Wochen die teuer erworbenen Solarpanele gestohlen wurden, war das Entsetzen und die Trauer groß. Aber man machte eben weiter, versuchte sein Bestes.

Nun kommt die gute Nachricht: einige Panele konnte die Polizei finden! Ganz unerwartet.

Jetzt ist das Glück groß und die Montage ist bereits erfolgt!